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25.4.98

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PolyParty 98

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Eines der grösseren Probleme bei der PolyParty 98 war wohl der Eintritt. Fast bis über die Strasse zum Unispital rüber stauten sich die Leute vor dem Eingang. Es gab zwar auch noch weitere offizielle Eingänge, aber das rafften anscheinend nicht ganz alle Leute.

Neben diesen offiziellen Eingängen gab es aber anscheinend noch andere Möglichkeiten, hineinzukommen. Und wenn man mal drin war, war die Sache gelaufen, denn einen Stempel bekam man erst, wenn man das Gelände verlassen wollte (zusammen mit ein unkopierbaren Ticket, nachzeichnen funktionierte also nicht).

Einer der netteren Securis
So gabs dann immer wieder unschöne DDR-Szenen, bei denen mal eine Gruppe eine Abschrankung stürmte. Und die meisten kamen damit durch, bis auf den letzten, den dann die Hunde bissen, äh, die Securitas erwischte.

Zwar ist es noch nicht so weit, dass die Leute per Fallschirm auf dem Dach landen, aber von einigen struben Sachen habe ich auch gehört. So sollen Dutzende über unterirdische Kanäle zum Partyvolk dazugestossen sein. Dabei soll es zu regelrechten Verfolgungsjagten in den Gängen gekomen sein.

Das Hauptgebäude ist mit seinen Verzweigungen schwierig zu "verteidigen", die Securiheinis kamen jedenfalls an ihren Anschlag, und so wurden auch Polizisten zur Verstärkung aufgeboten.

Die vielen Illegalen füllten wohl die Säle zusätzlich. Das wird mit anbleibendem Erfolg ein Problem werden. Ich finde, man könnte die Sache auch ohne Eintritt und dadurch ohne die Wildostszenen durchziehen; mit den Getränken liesse sich wohl noch genug verdienen. Durch die vielen "Polizisten" hatte man durchaus nicht mehr das Gefühl, das Studenten ein Fest für Studenten machen würden. Da gings nur noch ums nackte Abzocken.



Mr. Biwidus (EMail)