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Zürich 11.8.1996 |
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Parties"Mega"-Party
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Nachdemos der StreetparadeMagic FactoryDa uns die Typen von der Magic Factory auf unsere Akkreditierung nicht antworteten, bekamen wir somit auch keine Tickets und gingen hald nicht. Obwohl es für uns gleich um die Ecke gewesen wäre.Energy 96 - Hallenstadion und Co.Mist, als wir zur Tür des Studios herauskamen fing es an zu regnen... :-( Ungetrübt und voller Elan fuhren wir jedoch richtung Oerlikon, doch dies, was uns dort erwartete war Scheisse. Es regnete und stürmte und blitze und donnerte und regnete und windete und blitze und donnerte und regnete und stürmte und, huch, ich wiederhole mich....
Mac DoofDort gabts zwar nichts zu raven, dafür kam ich also doch noch zu meinen Pommes... :-)Substation-Rave - Hbf Zürich
Eine Enttäuschung sondergleichen, ich hätte also nie den Eintritspreis von 45.- sFr.
für diesen "Bullshit" bezahlt. Schon um 01.30 Uhr "hängten" die Meisten auf
den Strassen im Untergrund des Hauptbahnhofes herum. Nur die wenigsten waren
am tanzen. Hatte die Streetparade alle so erschöpft ? Oder wartete
man auf eine Afterhour? Und wo blieben die guten DJ's? Die waren wohl
alle an den anderen Partys... Nachdem ich dort mit zwei guten Kolleginnen sprach,
kam ich zum Schluss, dass die meisten, die dort waren, gratiszutritt hatten,
wie sie auch. Vielleicht wirds ja nächsten Jahr besser. Wir lassen uns
überraschen.SihlwaldNaja, man hatte es ja angekündigt bekommen: Kachelfrosch, äh Petrus würde den Goa-Brüdern ganz schön die Suppe versalzen. Was mit der Werbekampagne a al Streetparade 95 so gut angefangen hatte, wurde zu ner ziemlichen Schlammaffaire. Kurz vor Zwölf begann es heftig zu winden und regnen. Glücklicherweise war ich zu dieser Zeit noch beim Kollegen zu Hause bei einem gemütlichen Bier. Danach entschieden wir dann doch noch (spontan) mit dem Velo uns zur Tierverscheuchungsaktion zu begeben. Obwohl wir nur zwei Stunden blieben, war das Ganze 40 Fr. wert (über die Sihl latschen war billiger, leider getrauten wir uns nicht). Die Musik war spitze, auch wenn man auf dem Matsch nicht besonders gut dazu tanzen konnte. Es wurde dann Stroh verteilt, um ein wenig halt zu bieten, mit dem Resultat, dass es auch noch von unten nach Gras roch :). Auffallend schön war die Gestaltung des Geländes mit riesigen Totempfählen und anderen Spielereien sowie die Lasereffekte and die gegenüberliegende Talseite. Um 3 Uhr waren extrem wenig Leute anwesend, ich weiss nicht, ob diese bei Regenbeginn getürmt sind, oder nie anwesend waren. Auf alle Fälle wäre das Gelände für 10mal mehr Personen ausreichend gewesen.Bett - bei GaudimaxAusgesprochen gute Atmospähre, dafür nur ein Dance-Floor. |
Als wir dann endlich auf dem "Festgelände" waren, waren wir samt unserer
Kamera Pflotsch-Nass... Doch dann erwartete uns die grosse Entschädingung
für dieses miese "Petrus-Programm", oder doch nicht ? Mit 20'000 Ravern und
Raverinnen war dies die grösste Party an diesem Wochenende. Leider legten die
guten DJ's erst sehr früh am Morgen auf, so dass man hald viele Male
Wiederholungen von Tracks der Energy-CD hörte. Mittlerweile hatte sich die
Temperatur draussen auf 17 Grad abgekühlt und im Hallenstadion waren es
ca 33 Grad, aus diesem Grund haben wir nicht viele Bilder, denn das
Objektiv der Kamera lief an... :-( Bei Sven Väth allerdings
kam die "Partygemeinschaft" richtig ins schwitzen und es wurde getantzt bis
in die frühen Morgenstunden.