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Berufe an der Arbeit
Als vor 38 Jahren die Nachfrage nach Lehrstellen zu sinken begann,
veranstaltete der Gewerbeverein Oerlikon die erste Gewerbeausstellung
Berufe an der Arbeit". Daraus wurde die heutige "Berufe an der Arbeit"
Züspa - Ausstellung. 1995 zählte man über 10'000 Besucher aus 13
Kantonen, welche 20 Berufe (17 Berufsverbände) kennenlernen konnten.
Für
die Berufsverbände bedeutet diese Ausstellung doch einen Echten schönen
bazen Geld", wie wir so schön sagen. Denn jeder, der dort etwas
präsentiert, muss etwa um die Fr. 30'000.- bis Fr. 60'000.- ohne
öffentliche Unterstützung für dies rechnen. Dazu kommt der Aufwand, die
Betreuung des Standes usw. Die ganze Ausstellung hat also einen Budget von
rund Fr. 800'000.-. Die Kosten, die ohne öffentliche Hilfe gedeckt
werden, kommen von Mitgliederbeiträgen der Kleinst-, Klein- und
Mittelbetriebe. Ohne die Unterstützung der Messe Zürich wäre die
Durchführung nicht möglich. Die Hauptverantwortung der ganzen
Präsentation liegen bei de n einzelnen Berufsverbänden. Den
Berufsverbänden verdankt man die Informationspalette, welche die
Schüler, Eltern und Jugendlichen während diesen elf Tagen zur Verfügung
stehen.
Sinn und Zweck des Ganzen
Die Berufsverbände wollen damit den Eltern und Erziehern von Jugendlichen
im Berufswahlalter die Tätigkeiten im Berufsleben zeigen. Das Ziel war
schon immer, so viele Informationen wie möglich über die Aus- und
Weiterbildung, das Arbeitsmaterial und die Tätigkeit der einzelnen Berufe
zu geben.
Zu den eigentlichen Berufe an der Arbeit - Züspa
Wieder zur gleichen Zeit und nach einem Jahr ist die Züspa angesagt. Hier
können sich Leute verschiedene Geräte (Mikrowellen, Waschmaschinen usw.)
oder Getränke probieren kann (sehr beliebt: Wein).
Aber auch eine Halle
mit verschiedenen Berufe fehlt nicht. Geeignet ist dies für Jugendliche,
die noch nicht wissen, was für einem Beruf sie nachgehen wollen oder
Schüler, die mal einen Einblick in verschiedene Berufe haben möchten.
Ca. 12 verschiedene Branchen konnte man ansehen und sich informieren
lassen. Vorhanden waren Bäcker, Elektriker, Grafiker, Aerzte und viele
mehr. An manchen Ständen konnte mensch sogar auch noch selber Hand
anlegen, wie beim Handwerker oder beim Bäcker, konnten verschiedene
Jugendliche selber Brot oder andere kleine Süssigkeiten backen, die sogar
verkauft worden sind.
Diese "Berufe an der Arbeit" Züspa - Ausstellung
stiess bei jung und alt auf sehr positive Meinungen. "Diesen Teil der
Züspa finde ich am besten, weil man sich hier auf einen Blick die Berufe
ansehen kann und nicht extra schnuppern muss!" erklärt ein Schüler, wozu
seine Kollegin hinzufügt: "Ein grosses Lob verdienen die hilfsbereiten
Angestellten, den sie stehen für alle Fragen bereit, auch wenn es nur ein
Fragebogen für die Schule ist." Nicht nur bei den Jugendlichen kam es zu
erfreulichen Meinungen, auch die Erwachsenen schätzten den Einsatz mit
der Begründung, dass dies bestens gestaltet worden ist, und dass man hier
über die Berufe sehr viel erfahren kann.
Von der Züspa für Biwidus: The Fabulous
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