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Befreit die Email von ihren Zwängen..
Die Email hat mittlerweile einen festen Platz in der Toolbox der Kommunikationswerkzeuge
gefunden. Dennoch wird einem oft die Freude und der Nutzen an diesem Medium vergällt, sei
es mit Briefkästen, die durch Spam überquellen oder nur schon mit Adressen, die sich
kein Mensch merken kann.
Die Gründe sich eine weitere Emailadresse anzueignen sind ebenso vielfältig wie das
Angebot dazu im Internet. Beispielsweise lässt sich die Flut der eingehenden Werbemails
kanalisieren, wenn man für seine Streifzüge durch das Internet eine eigene Adresse
benutzt, daneben kann man auf diese Art auch besser steuern, wieviel man von sich selbst
preisgeben möchte. Der Hauptanschluss bleibt so für die wichtigen Nachrichten frei. Oder
man hat sich auf eine Mailingliste abonniert die täglich unzählige neue Emails an den
eigenen Account schickt. Auch auf Reisen ist ein Konto bei einem der vielen Gratisanbieter
ganz praktisch, vor allem dann, wenn der heimische Provider keine Abfrage über einen
Webbrowser anbietet. Schliesslich liegt auch bei der Emailadresse die Würze in der
Kürze: Eine Adresse im Format hans.wurst@feldwaldwiesen-provider.ch ist schlicht eine
Zumutung für potentielle Emailkontakte.
Free Email in verschiedenen Spielarten: POP Mail
In der Regel bietet der eigene Provider Zugang zur Mail über das POP-Protokoll
(Postoffice-Protokoll), also mittels eines eigenen Programmes oder des Mailmoduls des
Internetbrowsers. Dabei werden die eingehenden Nachrichten auf dem Mailserver des
Providers gelagert, bis man sie mit seiner Emailsoftware auf seinen lokalen PC
runterlädt.
Hier wird die Onlinezeit auf ein Minimum beschränkt, da man, sind die neuen Nachrichten
einmal heruntergeladen, in aller Ruhe offline seine Mails lesen und bearbeiten kann. Auch
sind diese dann nur noch auf dem eigenen Rechner vorhanden, was der Sicherheit dienlich
ist, aber auch für spätere Verwendungszwecke von Nutzen sein kann. Unpraktisch ist
dieses Verfahren aber wenn man viel unterwegs ist oder an verschiedenen Computern seine
Post lesen will. Stellt der Provider nicht zusätzlich einen Zugriff über einen
Webbrowser zur Verfügung, muss man jeweils seine Anschlussdaten am entsprechenden
Computer eingeben. Vergisst man diese nach Gebrauch zu löschen, kann jeder vom besagten
Computer auf dieses Postfach zugriff nehmen.
Email über den Webbrowser
Bei der webbasierten Email erfolgt die ganze Handhabung über den Webbroser (dessen
HTML-Teil, nicht das Mailmodul). Die Nachrichten werden beim entsprechenden Anbieter auf
dem Server gelagert. Die meisten der grossen Gratisanbieter (z.B. hotmail.com, yahoo,
altavista, etc.) bieten ihre Dienste auf diese Art an. Einerseits lässt sich ein solcher
Dienst verhältnismässig einfach realisieren, andererseits bindet man so seine Benutzer
an seinen Site und kann so seine eigentlichen Dienst und Werbung verkaufen.
Nachteilig wirken sich hier die Bemühungen einzelner Anbieter aus, eine möglichst
attraktive Oberfläche mittels aller Register der Webkunst anbieten zu wollen. Das geht
ganz klar auf Kosten der Geschwindigkeit, der bei der Abfrage benutzte Browser muss dann
immer auf dem neusten Stand sein und der Konzentration beim Lesen der Mails ist allzuviel
geflatter auf dem Bildschirm auch nicht dienlich. Auch können solche Angebote in Sachen
Funktionalität selten mit einer guten Emailsoftware mithalten.
Mail Forwarding Services
Dritte im Bund sind schlisslich Anbieter, die lediglich eingehende Mails an einen
vordefinierten Account weiterschicken. Voraussetzung ist natürlich, dass man letztendlich
einen der oben erwähnten Accounts hat. Sicherlich eine praktische Idee, wenn man öfters
die Provider wechselt und doch gegen aussen eine einzige Mailadresse behalten will. Manche
Anbieter werben gar mit der Mailadresse für das ganze Leben. Auch Inhaber von zu langen,
schwer zu merkenden oder kryptischen Adressen (wie z.B. bis vor kurzen bei Compuserve oder
AOL) werden diese Variante zu schätzen wissen. Schliesslich gibt es auch haufenweise
Anbieter mit witzigen Adressen, mit denen man sich etwas aus der Eintönigkeit der
Standardadressen herausheben kann.
Bedenken sollte man an dieser Stelle auch, dass je länger der Weg einer Mail ist, desto
anfälliger wird sie auch für alle Probleme, die ein Netzwerk so mitbringt. Weiter finden
sich auch hier keine reinen philantrophen und die Mails werden i.d.R. auf irgend eine Art
mit Werbung dieses Dienstes angereichert.
Majorplayers
Eine gewisse Garantie für die Erreichbarkeit bieten wohl die ganz grossen Anbieter.
Darf man deren Zusicherungen in den ensprechenden Erläuterungen glauben, ist hier auch
ein erhöhtes Mass an Privacy gewährt. Meist wird auch erläutert, bzw. um Erlaubnis
gefragt, an wen die Adressen weitergegeben werden dürfen. Kontrollieren kann man das
natürlich nicht. Wer Angst vor einer leeren Mailbox hat kann meist auch gleich einige
Email-Kanäle mit bestimmten Themen abonnieren.
Startpunkt für die eigene Suche
Weitere witzige Adressen
name@post.de |
http://www.post.de/Eintrag/free.html |
IhreAutoNr@AutoNr.net |
http://autonr.net/ |
name@skydiver.de |
http://skydiver.de/ |
name@iName.ch |
http://www.iName.ch/ |
1musicrow.com, ace-of-base.com, crazysexycool.com, metallicafan.com,
nirvanafan.com, phil-collins.com, sade.com, smashing-pumpkins.com, the-police.com,
the-beatles.com, the-eagles.com und einige unzählige mehr... |
http://www.myownemail.com |
name@beer.com |
http://www.beer.com/chug-a-lug-club.html |
name@uni.de, name@mailto.de |
http://www.uni.de (n.B. das ist keine
Universität) |
(Die obigen Angaben sind aus verschiedenen Suchergebnissen und Listen während meiner
Recherche, Links in Tabelle sind nicht einzeln überprüft worden.)
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