Unsere
Dossiers sollen eine Antwort auf das Abflauen der Surfwelle sein und haben
zwei Besonderheiten:
![]() | Obwohl wir sie per Internet vertreiben, sind sie nicht am Bildschirm lesbar. Sie können nur im sogenannten PDF heruntergeladen werden und sollten dann zur Betrachtung ausgedruckt werden. Warum wir diese seltsame und (un)trendige Form gewählt haben, erläutern wir im ersten Dossier. Auf jeden Fall bringt Dir das Lesen von Dossiers mehr, als sinnlos herumzusurfen. |
![]() | Die Dossiers sollen nicht nur einseitig von uns gelieferte Information sein. Vielmehr sind wir auch an eueren Gedanken interessiert. So besitzt jedes Kapitel in den Dossiers Fragen, zu denen Ihr Euch Gedanken machen solltet. Gerne nehmen wir auch Antworten dazu entgegen und werden sicher darauf zurückschreiben. Ein Antwortzwang besteht aber nicht (mehr). |
Eine Liste der bisher erschienen Dossiers. Ein Klick auf das PDF-Signet lädt sie herunter.
Unsere Nullausgabe der Dossiers befasst sich natürlich mit der
Frage, warum wir denn so etwas kompliziertes und aufwendiges überhaupt
ins Leben rufen. Es umfasst etwa 5 A4 Seiten (123kb) und wurde von Mr.
Biwidus zusammengestellt.
Energie 2000 hat praktisch versagt. Greenpeace und das Jugendparlament
wollen die Solartechnologie in der Schweiz weiterbringen. Wird das gelingen?
Ist es überhaupt sinnvoll? Fakten zur Sonne und Energie.
Das Dossier umfasst ca. 10 A4 Seiten (148kb) und wurde von Wildcat
zusammengestellt.
Gekennzeichnet vom 2. Weltkrieg schrieb Borchert über die Schrecklichkeit des Krieges,
an dessen Folgen er auch, erst 26 jährig, 1947 starb. Bis heute ist er ein Dichter
der Jugend und Friedensbewegungen geblieben. Das Dossier zeigt sein Leben und sein Werk. Es
umfasst ca. 12 A4 Seiten (144kb) und wurde von Wildcat
zusammengestellt.
"Das Internet fördert die Demokratie", wer bisher ohne (Be)denken dieser
Aussage zugestimmt hat, sollte doch kurz bei diesem Dossier reinschauen.
Es ist relativ kurz, es
umfasst ca. 5 A4 Seiten (126kb) und wurde von Mr. Biwidus
zusammengestellt.
PDF wurde von Adobe entwickelt.
Adobe stellt Anzeigeprogramme für sämtliche Systeme zur Verfügung.
Diese können gratis
heruntergeladen werden. Evtl. findet man das Programm auch auf
CD- Softwarearchiven (z.B. von Computerzeitschriften) oder im FTP-Mirror der nächsten Universität.
Das Suchen danach lohnt sich auf jeden Fall, das Installationsfile zum Programm ist ziemlich gross.
Auf vielen Computern ist der Acrobat Reader (so heisst
das Anzeigeprogramm) auch schon installiert. Mit diesem Programm ist auch das Ausdrucken
deutlich einfacher geworden.