Jugend forscht
Mit Tempo und Energie in die neue Wettbewerbsrunde.
Jugend forscht gibt den Anstoss - ausschlaggebend aber ist die
eigene Forschungsidee. Ob man nun die Angriffstaktiken von
Waldameisen, die Zuggeschwindigkeit von leuchtenden Nachtwolken oder
die Fahreigenschaften von Inline-Skates untersuchen will, alle
neugierigen Jugendlichen unter 22 können sich wieder am
naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchswettbewerb beteiligen.
Sieben Fachgebiete stehen zur Wahl: Biologie, Chemie, Geo- und
Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik, Technik und
Arbeitswelt. Und wer nicht allein forschen möchte, arbeitet im Team:
Zu zweit oder zu dritt gewinnt mancher Gedanke neuen Schwung und
manches Vorhaben mehr Triebkraft.
Anmeldeschluss ist der 30. November 1997.
Ist die Anmeldekarte im Kasten, hat Trägheit erst recht keine
Chance mehr. Die schriftliche Arbeit muss im Januar 1998 fertig sein.
Und im Februar geht es voller Energie in einen der bundesweit 50
regionalen Wettbewerbe. Wer dort zeigt, dass er auf seinem Gebiet den
richtigen Dreh 'raus hat, steigt auf zum Landes- oder gar
Bundeswettbewerb Jugend forscht. Die Teilnahme ist dabei nicht nur
für die Besten ein Gewinn. Jeder, der ein eigenes Forschungsprojekt
ins Rollen gebracht und auf dem Wettbewerb präsentiert hat, kann auf
einen der zahlreichen Geld-, Sach- und Sonderpreise im Gesamtwert von
rund 500.000 Mark hoffen.
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