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7% aller Internet-Angebote kommen aus Deutschland
Die Vereinigten Staaten von Amerika und
Deutschland sind die zwei weltweit führenden Länder in Sachen
Internet. Zu diesem Ergebnis gelangt die internationale
Marktforschungs- und Beratungsgesellschaft Forrester Research in der
Studie "Law, Regulation and the Internet". Die Forscher bewerten dabei
die Marktgrösse, die Internet-Penetration im Land und das politische Klima.
Während die USA in allen drei Aspekten die Note 1 erhalten, beurteilen die
Berater Deutschland mit der Note 2 bei Markt und Verbreitung sowie
Note 1 beim politischen Umfeld. Um mit den USA als "Internet-Supermacht"
gleichzuziehen, müsste die deutsche Wirtschaft das Internet stärker für
"Electronic Commerce" nutzen, heisst es in dem Forrester-Bericht. Nach
Recherchen der Experten gibt es heute weltweit rund 200 Millionen
Informations- und Angebotsseiten im Internet; etwa 7 Prozent davon kommen
aus Deutschland.
Auf die beiden Top-Nationen folgend sehen die Marktforscher die
Länder Grossbritannien, Finnland, Schweden und Singapur. Nächstfolgend
reiht Forrester die Ländergruppe Japan, Kanada, Niederlande, Benelux,
Dänemark, Norwegen, Italien, Schweiz, Österreich und Hongkong ein.
Als zurückgeblieben bei der Internet-Entwicklung bezeichnen die
Experten Frankreich, Australien und Neuseeland. Noch weiter zurück
lägen allerdings Spanien, Irland und Südkorea. Alle anderen Länder
stufen die Forrester-Berater als weit abgeschlagen ein.
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