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Tinten-Nachfüllset

Nachfüll-Sets für Tintenstrahlfaxe helfen bis zu 44 Prozent Kosten senken / Die Auswahl des richtigen Systems schützt vor Beschädigung und Garantieverlust

Die in der Anschaffung preiswerten Tintenstrahlfaxe erweisen sich im Praxisbetrieb immer mehr als Geld-Grab. Preiswerte Nachfüll-Sets bieten deshalb für jeden Tintenstrahlfax-Besitzer eine gute Alternative zu den teuren Original-Nachfüllpatronen. Damit lassen sich bis zu 44 Prozent der Kosten für die Tintennachbefüllung sparen.

Doch Vorsicht ist bei der Auswahl der unterschiedlichen Nachfüll-Systeme geboten. Die im Handel für etwa 30 Franken erhältlichen Spritzen-Sets sind zwar die preiswerteste Variante, doch ist ihre Anwendung meist unsauber und noch dazu unsicher. Die Folge: Neben tintenbefleckter Kleidung verklebt die ausgelaufene Tinte dazu noch Düsen und Belüftungslöcher im Faxgerät. Wer das Refilling derart betreibt, geht die Gefahr ein, dass der Garantieanspruch auf kostenlose Beseitigung anderer Mängel des Geräts erlischt.

Weitaus besser funktionieren die mechanischen Füllstationen, die als Komplettsatz mit einer handlichen Stationseinheit und speziellen Refill-Patronen angeboten werden. Die Preise hierfür bewegen sich um die 50 Franken. Die sogenannten Click-Systeme sind die einfachsten, sichersten und reinlichsten Nachfüll-Lösungen, die den Originalpatronen am nächsten kommen. Sie bestehen aus einem Starterkit mit zwei bis drei Tintentanks und einem Druckkopfadapter, der bis zu zehnmal befüllt werden kann.

Vollautomatische Füllstationen, deren Anschaffung rund 240 Franken kostet, eignen sich dagegen am besten für Vielfaxer. Für jeden, der mehr als 50 Faxseiten pro Tag erhält, ist diese Alternative eine lohnende Anschaffung, mit der sich beispielsweise gegenüber dem Kauf von sechs Original-HP-Patronen 31 Franken sparen lassen.



Ein Bericht der Internet-Nachrichtenagentur ots, bearbeitet für Biwidus von Gaudimax (EMail).